Die Schwenninger Wild Wings springen dank des 4:2-Erfolgs über Schlusslicht Düsseldorf auf den achten Tabellenplatz der DEL. Allerdings wurden die Punkte teuer bezahlt – das Lazarett füllt sich weiter.
Immer wieder Düsseldorf. Am zweiten Weihnachtsfeiertag taten sich die Schwenninger Wild Wings in der ausverkauften Helios-Arena einmal mehr enorm schwer gegen die DEG. Auf dem Papier waren die Schwenninger mit vier Siegen aus den vergangenen fünf Spielen im Rücken gegen den Tabellenletzten favorisiert. Nach einem torlosen ersten Drittel und dem 0:1 durch Tyler Angle in der 33. Minute lief das Team von Headcoach Steve Walker jedoch Gefahr, nach dem 2:4 zuhause am 15. November und dem 2:3 nach Penaltyschießen am 27. September in Düsseldorf auch das dritte Duell mit der DEG zu verlieren. Doch es kam anders.