Maximilian Eichorn und sein Schwenninger Team fahren als Favoriten nach Bietigheim. Foto: Victoria Lang

Die Fire Wings um Trainer Rafael Popek gastieren an diesem Freitag in der Baden-Württemberg-Liga beim Schlusslicht Bietigheim Ib.

BA-WÜ-LIGA Die Fire Wings müssen bereits am Freitag (20 Uhr) in der Baden-Württemberg-Liga wieder ran. Es geht zum noch punktlosen Schlusslicht Bietigheim Ib. Die Schwenninger stehen mit sechs Zählern auf dem vorletzten Rang und könnten sich mit einem Sieg aus dem Tabellenkeller vorerst befreien.

 

Die Mannschaft von Rafael Popek gewann am Wochenende in Mannheim mit 5:2 und tankte dabei neues Selbstvertrauen. Der Fire-Wings-Coach kann auch in Bietigheim auf einen großen Kader bauen und hofft vor allem – wie in Mannheim – auf eine effektive Chancenverwertung seiner Jungs. „Es ist schon unser Anspruch, in Bietigheim zu gewinnen. Wir wollen die guten Leistung, die wir gegen Mannheim zeigten, wiederholen.“

Eine Zweiklassen-Gesellschaft

Generell kristallisiert sich in der Baden-Württemberg-Liga in dem Achterfeld eine Zweiklassen-Gesellschaft heraus. Die vor der Saison personell enorm verstärkten Mannschaften wie die TSG Reutlingen, die Heilbronner Eisbären, die Zweibrücken Hornets und der ESC Hügelsheim geben den Ton an – auf den hinteren vier Rängen kämpfen neben den Fire Wings Teams wie EKU Mannheim, 1. CfR Pforzheim und Bietigheim um eine gute Ausgangssposition für die Play-offs.

Die U20 und die U17 der Wild Wings Future sind am Wochenende spielfrei.