Tylor (rechts) und Tyson Spink (Mitte) bleiben den Wild Wings über die laufende Saison hinaus erhalten. Foto: Eibner

Die kanadischen Zwillinge Tylor und Tyson Spink bleiben den Schwenninger Wild Wings treu. Beide haben ihren Vertrag um zwei weitere Jahre verlängert.

Tylor und Tyson Spink konnten sich auf Anhieb bei den Wild Wings etablieren. Mit ihrem nahezu blinden Spielverständnis wurden sie zu einem wichtigen Teil des Schwenninger Offensivspiels. Umso glücklicher sind alle Beteiligten, dass sich die Zwillinge für weitere zwei Jahre an die Organisation binden ließen.

Headcoach Niklas Sundblad sagt dazu: "Das sind zwei Spieler, die wann immer sie auf dem Eis stehen alles geben, egal ob im Spiel oder dem Training wollen sie dem Team helfen. Beide passen perfekt in unsere Spielidee und ich freue mich natürlich, dass wir die nächsten beiden Jahre weiter mit ihnen arbeiten können."

Verlängerung war keine schwere Entscheidung

Center Tylor Spink hat in dieser Saison in 24 Spielen bislang 14 Scorerpunkte (6 Tore | 8 Assists) bei einer durchschnittlichen Eiszeit von 17:21 Minuten aufzuweisen. "Ich kann es kaum erwarten für weitere zwei Jahre ein Wild Wing zu sein. Ich bin glücklich darüber, dass ich weiterhin Teil dieser Organisation bin und könnte nicht gespannter sein, was die Zukunft hier für uns alle bereithält", so der Rechtsschütze zu den Perspektiven in Schwenningen.

Auch für Flügelstürmer Tyson Spink war es keine schwere Entscheidung dem Team vom Neckarursprung treu zu bleiben: "Seit ich hier im September letzten Jahres angekommen bin, habe ich mich auf Anhieb zuhause gefühlt und es extrem genossen das Wild-Wings-Jersey überzustreifen. Meine Teamkollegen machen es zu einer großen Freude, jeden Tag mit ihnen auf dem Eis zu stehen und so war es eine einfache Entscheidung für mich", sagt Tyson, der in 22 Spielen auf zehn Punkte (sechs Tore, vier Assists) und eine Eiszeit von durch durchschnittlich 16:42 Minuten kommt. "Es ist gut für uns, die Spink-Zwillinge hier in Schwenningen halten zu können. Sie sind wichtig für unser Spiel, insbesondere für unser Offensivspiel. Beide bringen jede Menge Energie aufs Eis und so freue ich mich, dass sie auch zukünftig ein wichtiger Teil der WILD WINGS sein werden", begründet Sportdirektor Christof Kreutzer die weitere Zusammenarbeit.