2500 Kinder und Jugendliche aus der Stadt und dem Umland besuchen Schulen in Trossingen. Aufgrund der Bildungsreform wird es Veränderungen geben, etwa am Gymnasium, wo mehr Räume notwendig sind. Foto: Markus Herb

Die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium, der Wegfall des Werkrealschulabschlusses und die Einführung der verbindlichen Grundschulempfehlung – das hat auch Auswirkungen auf die Bildungslandschaft in der Musikstadt.

Rund 2500 Kinder und Jugendliche aus Trossingen und Umgebung besuchen die allgemeinbildenden Schulen in der Musikstadt, ein Drittel von ihnen in den drei Grundschulen und jeweils mehr als ein Viertel an der Realschule und dem Gymnasium. Die Schulreform der baden-württembergischen Landesregierung wird hier nach Einschätzung der Stadtverwaltung zu Umbrüchen in der Schullandschaft führen.