Die Freie Evangelische Schule Lörrach lud zu ihrem traditionellen „FESTag“ mit Blick ins Schulleben ein.
Zahlreiche Besucher aus der Region nutzten den sonnigen Herbsttag, um einen Einblick in das Schulleben zu gewinnen.
Der Tag startete in der Stadtmission mit einem Gottesdienst mit Pfarrer Markus Schulz von der Christuskirche, bevor sich auf dem gesamten Gelände die Türen aller Schulbereiche öffneten. Es präsentierten sich die Kita, die Grundschule, die inklusiven Angebote „GrundschuleGemeinsam“ und „GymnasiumGemeinsam“, die Werkrealschule, Realschule, das Gymnasium und das Berufliche Gymnasium.
Sponsorenlauf für Schüleraustausch
Die Besucher konnten in den Klassenzimmern und auf dem Campus an Mitmachaktionen teilnehmen, beim Kistenklettern und im Bewegungsparcours ihre Geschicklichkeit testen, während kreative Bastel- und Mitmachaktionen zum Entdecken einluden. Ein besonderes Highlight war der Sponsorenlauf für Groß und Klein. Der Erlös wird für die Reisekosten der ugandischen Austauschschüler eingesetzt, die die Freie Evangelische Schule (FES) nächstes Jahr besuchen werden, wie es in einer Mitteilung der Schule heißt.
Für das leibliche Wohl sorgten Eltern und Schüler an verschiedenen Essensständen. Ein beliebter Treffpunkt war das Alumnicafé, in dem ehemalige Schüler bei Kaffee und Kuchen alte Bekannte wiedersahen.
Rund zwanzig Unternehmen und Institutionen aus der Region präsentierten sich als Bildungspartner der FES.
Unternehmen und Einrichtungen zeigen sich
Mit dabei waren unter anderem Acito Logistics GmbH, ARaymond, Gartenbau Hügel, Remax Immobilien, Endress & Hauser, dm, STH Basel, Naturenergie Hochrhein und die Kliniken des Landkreises Lörrach. Sie informierten über Ausbildungswege und mögliche Kooperationen mit der Schule. Zudem unterzeichnete die Schulleitung der Werkrealschule eine weitere Bildungspartnerschaft – die Akademie der Bundespolizei gehört nun auch offiziell zu den Kooperationspartnern der FES.
Großen Anteil am Gelingen der Veranstaltung hatten zahlreiche Helfer, wie es in der Mitteilung der FES heißt. Neben Lehrkräften und Schülern waren rund 300 Eltern im Einsatz – sei es beim Auf- und Abbau, an den Essensständen oder bei der Betreuung und Bewirtung der Gäste.