Besondere Tage erleben Teilnehmer aus Schramberg, Eschbronn, Hardt, Lauterbach, Schenkenzell und Schiltach in Italien. Foto: Veranstalter Foto: Schwarzwälder Bote

Freizeit: VdK-Ortsverband unternimmt sechste Freizeit / Frauenbeauftragte dabei / Energie für den Alltag

Der VdK-Ortsverband Schramberg mit Eschbronn, Hardt, Lauterbach, Schenkenzell und Schiltach hatte zu seiner sechsten Erholungsfreizeit nach Malcesine am Gardasee eingeladen.

Schramberg. Schon bald stellte sich heraus, dass der Gardasee wohl zu den begehrtesten Reisezielen der Deutschen gehört, denn schon nach kurzer Zeit war die Freizeit mit 40 Personen ausgebucht.

Zum Gelingen derartiger Erholungstage tragen stets mehrere Faktoren bei, wie die Planung des Ziels durch den VdK-Ortsverband, eine gute Organisation und Durchführung durch den Reiseveranstalter, ein umsichtiger und sicherer Busfahrer, eine gute Hotelunterkunft und Verpflegung, ein fröhlicher Gesang als Stimmungsaufheller, gutes Wetter, die Harmonie in der Gruppe und die Beiträge zum Aufbau des Seelenlebens und schließlich auch die Möglichkeit, einmal seinen Kopf frei zu bekommen, heißt es in einer Mitteilung.

Bei den Ausflugszielen sind besonders die Besuche in Garda, der Weinort Bardolino und Sirmione, Bummeln durch Malcesine, Riva del Garda, die an der Felswand hängende Wallfahrtskirche Madonna della Corona, die Gondelfahrt auf den Monte Baldo und besonders die Schifffahrt in die Stadt der Zitronen nach Limone hervorzuheben. Als angenehm wurden auch die kleinen Vorschläge des Busfahrers mitsamt seinen guten Erklärungen zur Landschaft empfunden.

Impulse

Auch die täglichen Impulse vom Reiseleiter Dieter Vanselow zu Themen des Alltags galten für die Mitgereisten als erfreuliche Ergänzung zur ganzheitlichen Erholung für Leib, Seele und Geist.

Als Bereicherung empfanden die Teilnehmerinnen dieses Mal auch, dass die Frauenbeauftragte Martina Brüstle helfend und beratend dabei war.

Rückmeldungen hätten gezeigt, dass diese Tage am Gardasee wieder positive Energie für die Bewältigung des Alltags spenden konnten, heißt es abschließend.