Einmal mehr begeistert von Schonach zeigte sich Roman Knoblauch. Der 1968

 Einmal mehr begeistert von Schonach zeigte sich Roman Knoblauch. Der 1968 in Bautzen geborene Moderator verriet bei der Weltcup-Final-Party, dass er so etwas wie an diesem Wochenende im Schwarzwalddorf Schonach noch nie erlebt habe. "Liebes Organisations-Team – ihr seid klasse!" So rief er in den Saal im Haus des Gastes und sicherte zu, dass er wiederkommen werde. Mit Hans-Peter Pohl verbindet den Journalisten, der sowohl fürs Fernsehen als auch fürs Radio arbeitet, eine tiefe Freundschaft. "45 Minuten brauchten wir vom Wittenbach hinunter zum Haus des Gastes", plauderte er aus dem Nähkästchen: "Hans-Peter hat wirklich jeden, der uns entgegenkam, mit Handschlag begrüßt und Anekdoten von früher erzählt."

 15 Nationen waren beim 52. Schwarzwaldpokal am Start. Diese wurden vor den vier Wettkämpfen jeweils von Fahnenfahrern des Skiteam-Nachwuchses vorgestellt und zwar in der Reihenfolge des englischen Alphabets – daher kam also Österreich oder auf Englisch Austria immer als erste Fahne dran.

 Die 30 Besten des aktuellen Weltcups starteten beim zweiten Wettbewerb am Sonntag. Zwei Sprünge und 15 Kilometer Langlauf mussten absolviert werden, ehe sich die Sportler nach einer langen Olympia-Saison in den Urlaub verabschieden konnten. Aber halt! Wieso war denn dann der Norweger Magnus Moan als 31. des Weltcups mit dabei? Ganz einfach, der US-Amerikaner Brian Fletcher war urlaubsbedingt schon abgereist, schlussendlich waren es also doch 30 Starter.

 Aufgrund der knappen Zeit gab es auch am Sonntag zwischen den Wettkämpfen nur ein kurzes Schneefest mit Station-TV im Wittenbach. In dessen Verlauf landeten auch Gleitschirmflieger auf dem Gelände und es gab Gewinnspiele.