Andreas Beh, Entwickler der Firma Wiha, reiste vom Schwarzwald gemeinsam mit Entwicklungsleiter Holger Knaust nach Berlin, um bei der Preisverleihung die Trophäe von Herrn Kupetz, CEO des German Design Council, in Empfang zu nehmen.
"speedE" gründet eine ganz eigene Werkzeugkategorie und schließt eine Bedarfslücke im Schraubwerkzeugmarkt. Als E-Bike unter den Schraubendrehern verknüpft er automatisches Schraubendrehen mit der Beibehaltung der manuellen Kontrolle", erklärt Beh und ergänzt: "Für Anwender bedeutet dies eine enorme Arbeitserleichterung. Wir freuen uns riesig, dass dieses Potenzial von der Jury erkannt und gewürdigt wurde."
Für die Jury-Beurteilung zählen Kriterien wie Innovationshöhe, Anwendernutzen und Wirtschaftlichkeit. Auch Faktoren wie Standort- und Beschäftigungspotenzial, Langlebigkeit, Marktreife, technische Qualität und Funktion, Materialität und Synergieeffekte spielen im Jurierungsprozess eine entscheidende Rolle.
"Für Anwender im E-Handwerk punktet er auf seine ganz eigene Art: In Kombination mit den schutzisolierten slimBits kann mit "speedE" im spannungsführenden Umfeld bis 1000 V AC vollkommen sicher gearbeitet werden – durch seine ergonomische Konzeption dazu kräfte- und gesundheitsschonend. Von Größe, Format und Gewicht ist der doppelte Gold-Preisträger mit einem üblichen Schraubendreher vergleichbar", erklärt das Unternehmen.
Holger Knaust freut sich sehr über diese weitere ehrenvolle Auszeichnung: "Für unser ganzes Entwickler-Team, aber auch alle anderen an der Konzeption beteiligten Abteilungen ist diese Würdigung eine großartige Bestätigung unserer Leistung und unterstreicht die Innovationskraft, die in diesem E-Schraubendreher steckt."
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