Vereine: Freundeskreis Richard-Dorer-Schule zieht Bilanz
Schönwald. Der Verein Freundeskreis Richard-Dorer-Schule traf sich zur Hauptversammlung im Hotel Ochsen. Abgehandelt wurden in den Berichten, nachdem man im vergangenen Jahr aus Termingründen keine Versammlung anberaumt hatte, die Jahre 2017 und 2018.
Verschiedene Aktionen hatte der Freundeskreis wieder ermöglicht, wie etwa die Theaterfahrt der Klassen zwei und vier und die Fahrt zum Haus der Natur am Feldberg. "Um zu vermeiden, dass einzelne Schüler aus finanziellen Gründen nicht teilnehmen können, übernimmt unser Verein die Buskosten", erläuterte der Vorsitzende Harald Hafner. Ferner wurden die Spielfahrzeuge für den Pausenhof aufgerüstet, und auch die Nikolausaktion im vergangenen Jahr (wir berichteten), wurde finanziell unterstützt, sodass 500 Nikolaustüten gepackt und verschenkt werden konnten.
Einnahmen erzielt der Verein aus den Mitgliedsbeiträgen, Spenden und aus Verkaufsaktionen, wie dem Plätzchenverkauf beim Weihnachtsmarkt oder einem Stand bei der Feier zum Schuljubiläum, wusste Kassierer Gerhard Finkbeiner zu berichten. Auch der Kassenstand stimmte zuversichtlich. Man wolle das Geld nicht horten, sondern genügend in petto haben, wenn es an größere Investitionen geht, begründete man den derzeit hohen Betrag. Im Blick hat der Vorstand etwa den Pausenhof, dessen Sanierung in absehbarer Zeit anstünde. "Dann können wir neue Spielgeräte kaufen", so Harald Hafner.
Aktuell hat der Freundeskreis-Richard-Dorer-Schule 93 Mitglieder. Schulleiter und Beisitzer Bernhard Läufer regte an, sich im Bereich der aktiven Mitglieder breiter aufzustellen um mehr Hilfe bei Aktionen zu haben: "Dazu sollten wir gezielt werben und Leute ansprechen."
Der Vorstand stand komplett zur Wahl: Vorsitzender Harald Hafner, stellvertretende Vorsitzende Evelyn Rieger, Schriftführerin Ulrike Haas, Kassierer Gerhard Finkbeiner sowie die drei Beisitzer Miriam Rütschle, Kerstin Hettich und Bernhard Läufer. Allesamt wurden in ihren Ämtern bestätigt und auch die beiden Kassenprüfer Hans-Georg Schmidt und Marianne Duffner bleiben dem Gremium für weitere zwei Jahre erhalten.
