Veranstaltungen: Septemberprogramm des sozialen und kulturellen Treffs im "Eschle" / Maler zeigt Öl- und Pastellbilder
Schönwald. Der soziale und kulturelle Treff (SKT) teilt sein September-Programm mit.
Donnerstags und Sonntags von 14 bis 17.30 Uhr ist der Treff geöffnet. Im Sommer gibt es Eis sowie Kaffee und Kuchen.
Jede Woche mittwochs findet der Konversationstreff Englisch-Deutsch mit Craig Metzinger von 14.30 bis 16 Uhr satt.
Zwei mal monatlich ist Strick- und Handarbeitstreff, am Mittwochabend ab 19.30 Uhr. An diesem Mittwoch, 9. September mit Isabel Schilli.
An zwei Abenden im Monat treffen sich im "Eschle" die Handarbeits- und Strickhexen in gemütlicher Runde. Auch hier sind Gäste willkommen.
Am Donnerstag, 17. September, gibt es ein Frühstück im "Eschle" zum plaudern, genießen und Treffen mit Menschen Es beginnt um 8.30 Uhr und geht etwa bis 11 Uhr. Anmeldung sollte bis Mittwoch, 16. September, bis 16 Uhr unter Telefon 07722/ 8 69 53 30 erfolgen.
Vortrag über Johann Papa
Am Freitag, 11. September, dreht sich alles um Schwarzwaldmaler Johann Papa. Anlässlich seines 110. Geburtstages am 14. September präsentiert Wolfgang Hehl mit einem Vortrag und Bildershow das Leben und Wirken des Künstlers. Beginn ist um 19.30 Uhr, Anmeldung unter Telefon 07722/8 69 53 30 ist erforderlich. Der Eintritt ist frei. Die Bilder von Johann Papa können noch bis zum 20. September im "Eschle" besichtigt werden.
Bernhard Scherzinger, Maler aus dem Hübschental (Gütenbach), zeigt im "Eschle" Bilder in Öl- und Pastellmalerei. Eröffnung der Ausstellung ist am Freitag, 25. September, Beginn um 18 Uhr. Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 07722/8 69 53 30. Der Eintritt ist auch hierzu frei. Die Bilder sind bis zum neuen Jahr im "Eschle" zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen: am Donnerstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Interessierte Kleingruppen, ab fünf bis zehn Personen können nach Anmeldung unter Telefon 07722/39 57 einen Besichtigungstermin außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren.
Im hintersten Anwesen des Hübschentals geboren und heute noch dort lebend, entdeckte Bernhard Scherzinger schon früh seine Liebe zum Zeichnen und Malen. Alles, was als Maluntergrund verwendet werden konnte, benutzten er und seine Schwester, um mit Buntstiften festzuhalten, was es in ihrer Umgebung zu sehen und zu entdecken gab.
Nach der Ausbildung zum Werkzeugmacher verfeinerte er als Autodidakt seine Maltechniken, so oft es die Zeit erlaubte, und besuchte in den 1980er-Jahren Wochenendseminare an der Kunstschule A. Kahn-Leonhard in Hinterzarten mit dem Thema "Pastellmalerei". 2005 lernte Bernhard Scherzinger den Konstanzer Impressionisten und Outdoorpainter Guido Frick kennen. Diese Bekanntschaft mit Guido Frick war für Bernhard Scherzinger sehr befruchtend.