Die FC-Bambini machen begeistert bei der La-Ola-Welle auf der Bühne mit. Foto: Schwarzwälder Bote

Saisonabschlussfeier: FC-Nachwuchs begeistert mit einem bunten Programmreigen

Schönwald. Passend mit einer La-Ola-Welle eröffneten die Jüngsten der Jugendmannschaften, die Bambini, den bunten Programmreigen anlässlich des Kameradschaftsabends beim FC Schönwald. Bereits zuvor hatten die Besucher der Saisonabschlussfeier gemeinsam gespeist.

Felix Hirt, seines Zeichens Finanzminister der Kicker, begrüßte die Gäste, anschließend führte Markus Dorer durch ein kleines, feines Programm, das die Junioren gemeinsam mit ihren Trainern einstudiert hatten. Zugleich gab er zu den jeweiligen Mannschaften Informationen über die Stärke, den Tabellenplatz und gegebenenfalls über Spielgemeinschaften. So erfuhren die Gäste, dass in der A-, B- und C-Jugend jeweils raumschaftliche Spielgemeinschaften gebildet worden waren, bei denen junge Spieler aus Schönwald gemeinsam mit Kickern aus Schonach, Triberg und Nußbach zusammenspielen. Die C1-Jugend ist Herbstmeister, die B-Junioren sind derzeit sechster, ebenso die A-Jugend.

Nach der La-Ola-Welle der Bambini bewiesen die Mädels der F-Junioren Mut: In der Mannschaft sind sie total in der Unterzahl – doch bei ihrem Tanz ließen die Jungs sie allein. Die E-Jugend zeigte mit ihrem Trainer Marcus Thurner einen Tanz, bei dem "Cordula Grün" eine wichtige Rolle spielte – am Ende lagen ihr alle Jungs zu Füßen.

Die Trainer der D-Jugend-Spielgemeinschaft mit Nußbach, Michael Dorer, Patrick Nock, Markus Duffner und "Fußball-Held" Nico Enderle stellte zunächst ihr Team vor, in dem auch drei Mädchen für Furore sorgen. Dann gab es einen von Patrick Nock einstudierten Auftritt, bei dem man von den Kindern gar nichts sah außer riesigen Mäulern – die aus hergerichteten Strümpfen bestanden und sehr engagiert "sangen".

Den krönenden Abschluss machten einmal mehr die jungen Frauen der Damenmannschaft: Sie bewiesen, dass sie längst nicht nur auf dem Fußballplatz eine gute Figur machen – auch als Synchronschwimmerinnen konnten sie ein begeistertes Publikum überzeugen.

Als eigentlich alles vorbei war, schwangen sie sich auf die Bühne: Sprecher Markus Dorer und sein Kollege Klaus Allgaier bewiesen als "Blues-Brothers" viel Sinn für Komik und sorgten für viel Begeisterung und Rufe nach mehr.