Betrifft: Artikel "Bürgermeister setzen gemeinsamen Brief auf" vom 22. Januar:

Betrifft: Artikel "Bürgermeister setzen gemeinsamen Brief auf" vom 22. Januar: Viele Bürger sind zurzeit ziemlich aufgeregt, wegen dem Verhalten und den Praktiken der Telekom und deren Verweigerung neue Telefon- beziehungsweise DSL-Anschlüsse in unserer Raumschaft zur Verfügung zu stellen. Man könnte trotzdem eine (erprobte!) Alternative versuchen, eine gewisse "Gerechtigkeit" zu erreichen. Bloß das Verfahren mit der DB zu wiederholen. Alle Triberger Schüler mit badischen Fähnchen, zusammen mit der Lokalbehörde, den Lehrern, Taxifahrern und "engagierten Bürgern" am Bahnhof, auf die zuvor eingeladenen Vorstandsmitglieder der Telekom zu warten, um sie zu begrüßen, und nach einem triumphalen Marsch durch die Stadt, könnte man denen auch einen lukullischen Empfang im Kurhaus anbieten, koste es was es wolle! Es wäre doch möglich, dass wir eine Wiederholung der Geschichte mit dem "hohen" Besucher der DB erleben würden. Genau einen Monat nach dessen Besuch und dem "großen Bahnhof", hatte Triberg keinen bemannten Bahnhof mehr. Man kann hoffen, dass es durch die Wiederholung, in unserer Gegend überhaupt keine Telefon- und DSL-Anschlüsse mehr gäbe; und das wäre gerecht im Sinne des Grundgesetzes, "entweder alle oder keiner"! Nikitas Vantsias Triberg