Von Martina Zieglwalner Schömberg. Das Kollegium der Schömberger Werkrealschule arbeitet mit Hochdruck am Konzept für eine Ganztagesschule. Ziel sei, dass der Gemeinde bis zur Antragsfrist am 1. November alle erforderlichen Unterlagen vorliegen, erklärte Markus Oppermann, Rektor der Ludwig-Uhland-Schule in der Gemeinderatssitzung. Dringend sei auch der Ausbau der verlässlichen Grundschule. Mit der Einführung der sechsjährigen Werkrealschule sei es gelungen, auch Kinder aus Unterreichenbach, Engelsbrand und Bad Liebenzell zu gewinnen. Ebenso wie in der Grundschule mit dem jahrgangsgemischten Unterricht spiele auch ab der fünften Klasse die individuelle Förderung jedes Einzelnen eine wichtige Rolle, betonte Oppermann. Von zentraler Bedeutung sei die Berufsorientierung. Früh rücke die Planung für den Weg in die Arbeitswelt ins Blickfeld. Und in der zehnten Klasse teile sich dann der Unterricht in die Kernfächer, die an drei Tagen in der Woche in der Schule auf dem Stundenplan stehen, und berufsorientierende Fächer an den zwei weitere Tagen in einer Berufsschule.
Warum sehe ich diesen Hinweis?
Sie sehen diesen Hinweis, weil Sie einen Adblocker eingeschaltet haben oder im privaten Modus surfen. Deaktivieren Sie diesen bitte für schwarzwaelder-bote.de, um unsere Artikel ohne diesen Hinweis lesen zu können.
Mehr zum Thema Adblocker / Privater Modus und wie Sie diesen deaktivieren, finden Sie, indem Sie auf deaktivieren klicken.
Deaktivieren
Kommentare
Artikel kommentieren
Bitte beachten Sie: Die Kommentarfunktion unter einem Artikel wird automatisch nach sieben Tagen geschlossen.