Nur noch die bepflanzte Schale, eine Kerze und eine Engelsfigur zeugen von der einst liebevoll angelegten letzten Ruhestätte des Familienvaters Lothar Lann. Foto: Lann

Das Grab eines Burladingers ist nach einem mysteriösen Anruf einfach weg. Die Familie und das Bestattungsunternehmen sind fassungslos. Die Polizei ermittelt.

 
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„Ich dachte erst, ich stehe in der falschen Reihe. Aber dann sah ich an den Nachbargräbern, dass es hier sein muss“, erzählt der 56-jährige Artur Lann im Gespräch mit unserer Redaktion. Er ist der Sohn des Verstorbenen. Danach, so berichtet der Burladinger, sei er wie unter Schock gestanden. „Das ist ein hartes Stück“, sagt er.

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