Alle zwei Wochen werden die aufgestellten Fallen von Thomas Weitzel und seinen Kollegen beprobt. Der Holzstab wird dabei im Labor auf Eier der Tigermücke untersucht. Foto: Merz

Die Kabs hat in vielen Orten in der Region Eiablagefallen aufgestellt, um die Ausbreitung der Tigermücke zu beobachten. Unsere Redaktion hat Thomas Weitzel, Gebietsleiter in Schwanau, Meißenheim und Friesenheim, bei einer Beprobung begleitet.

Eiablagefallen, Teststäbchen und BTI – ein biologischer Wirkstoff zur Stechmückenbekämpfung – liegen im Kofferraum des Einsatzfahrzeugs parat, die App mit der digitalen Kartierung der gesamten Überwachungsregion ist geöffnet und einsatzbereit.