Foto: Schwarzwälder-Bote

Am Freitag fand der Andreasmarkt in der Schrambergerstraße statt. Jedoch mit

Am Freitag fand der Andreasmarkt in der Schrambergerstraße statt. Jedoch mit eher weniger Erfolg für die Marktbesteller, zumindest während des Tages. Rund ein Dutzend Stände präsentierten typische Krämerartikel, angeboten wurden aber auch liebevoll handgearbeitete Unikate und Leckereien. Diese kamen etwa der Bolivienhilfe zugute, für die sich ein Freundeskreis um Erika Gaiser (rechts) einsetzt. Heißer Kaffee und hausgebackene Kuchen wurden angeboten, Kleidung, Schmuck und praktische Haushaltswaren konnte man erwerben. Weniger einladend zeigte sich aber das feucht-kalte "Aprilwetter". Viele Leute verschoben ihren Marktbummel so auf den für seine stimmungsvolle Atmosphäre bekannten "Schiltacher Advent", der ab 15 Uhr rund um den Marktplatz stattfand. Kritische Stimmen gab es, die meinten, die Kombination zwischen Andreasmarkt und "Schiltacher Advent" zeige sich in der Praxis doch als unglücklich. Die Schrambergerstraße bietet allerdings den Vorteil, dass sich Händler dort mit ihren oft größeren Fahrzeugen besser präsentieren können. Foto: Schmidtke