Dunkle Regenwolken drohten am Anfang und auch gegen Ende über dem Schellenmarkt auf der Fohrenbühl-Passhöhe, aber die Besucher strömten trotzdem zu einem der größten Traditionsmärkte im Schramberger Raum.
Recht frisch war es noch am Morgen beim Marktaufbau, aber als alle Kleider und Hüte an den Ständen drapiert waren, war die warme Sonne zu spüren und die Besucher flanierten locker zwischen den vielen Ständen.