Der Nachwuchs des SC Villingen schlug sich in Herrenberg sehr gut und trug wesentlich zum Mannschaftserfolg bei. Der Herrenberg-Cup wurde nur knapp verpasst. Foto: Sandra Hööck

Die Nachwuchsschwimmer des SC Villingen glänzen beim 36. Herrenberg-Cup mit zahlreichen Medaillen. In der Mannschaftswertung belegen sie Rang zwei.

Beim 36. Herrenberg-Cup maßen sich 20 Vereine aus den Verbänden Baden und Württemberg sowie ein französisches Gastteam. Am Ende belegte der SC Villingen in der Mannschaftswertung einen hervorragenden zweiten Platz.

 

Während die älteren Schwimmer den Wettkampf nutzten, um für sie ungewöhnliche Strecken zu absolvieren, bewies der Nachwuchs, dass dem Club auch hier nichts bange sein muss.

Luka Djordjevic (Jahrgang 2015) brillierte mit vier ersten Plätzen, dazu gewann er Silber über 200 m Freistil und Bronze über 100 Meter Freistil. Er war damit erfolgreichster Medaillensammler des Villinger Nachwuchsteams der Wettkampfmannschaften drei bis fünf.

Die achtjährige Sophia Schwierz setzte sich über 50 Meter und 100 Meter Brust sowie 200 Meter Freistil durch und zeigte zudem Vielseitigkeit mit zweiten Plätzen über 50 Meter Rücken sowie 50 Meter und 100 Meter Freistil.

Villinger Medaillenregen

Tom Rau (Jahrgang 2016) gewann über 50 Meter Rücken und 50 Meter Schmetterling, wurde Zweiter über 50 Meter Freistil und 100 Meter Rücken sowie Dritter über 100 Meter Freistil und Brust.

Ebenfalls zwei Goldmedaillen sicherte sich der erst siebenjährige Manuel Schleker über je 50 Meter Rücken und Freistil und belegte über 100 Meter Freistil, Rücken und Brust jeweils den zweiten Platz.

Oliver Doehring (Jahrgang 2016) komplettierte seinen Medaillensatz mit einem Sieg über 50 Meter Freistil, Platz zwei über 50 Meter Rücken und Rang drei über 100 Meter Rücken.

Luna Grzan (2015) triumphierte über 200 Meter Lagen, schwamm bei 50 Meter und 100 Meter Rücken zu Silber und holte Bronze über 50 Meter Schmetterling. Silber- und Bronzemedaillen gingen zudem an Mia Lilly Bernstorff, Marie Mati, Luka Kuhar und Benno Fritsch, der als Jüngster des Teams an den Start ging.