Sanierung nach Hochwasser: Klaus Mack besucht das Hotel Sonnenblick in Seewald
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Viel Holz prägt den neuen Wellnessbereich des Hotels Sonnenblick. Inhaberin Nicole Kilgus (Dritte von links) führte Dominic Damrath, Silvia Medel, Klaus Mack und Thomas Uftring (von links) durch den Anbau in Blockbauweise. Foto: Klaus Mack

Auch das Thema Starkregenrisikomanagement war Thema bei einem Besuch von CDU-Bundestagsgeordnetem Klaus Mack im Hotel Sonnenblick in Besenfeld.

Im Hotel Sonnenblick in Besenfeld hat die Betreiberfamilie Kilgus mit viel Liebe zum Detail etwas geschaffen, mit dem im Sommer 2021 nach schweren Unwetterschäden kaum jemand gerechnet hatte, heißt es in einer Mitteilung des Büros von Klaus Mack. Darin informiert das Büro über einen Besuch Macks in dem Hotel.

 

„Damals stand uns das Wasser kniehoch im Keller. Alles war zerstört – vom Wellnessbereich über die Heizanlage bis hin zu den Lagerräumen“, erinnert sich Inhaberin Nicole Kilgus. Heute steht sie mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Calw/Freudenstadt, Klaus Mack, im Blockhaus-Anbau des Hotels, in dem sich der neu gestaltete Wellnessbereich befindet.

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Das Hotel präsentiere sich nach der Sanierung als Schmuckstück, wird Mack in der Mitteilung zitiert. „Durch die vielen Naturmaterialien ist es ein wahres Vorzeigeprojekt für Nachhaltigkeit und Regionalität. Und es zeigt eindrucksvoll, wie aus einer schwierigen Situation eine wertvolle Chance für den regionalen Tourismus entstehen kann.“

Zwei Jahre lang geschlossen

Das Hotel Sonnenblick hat die Gelegenheit genutzt, sich neu aufzustellen und von einem Drei-Sterne-Haus auf vier Sterne zu erweitern. Heute präsentiert es sich als Wellness-Refugium.

„Während der zwei Jahre der Sanierungsarbeiten war das Hotel geschlossen – eine herausfordernde Zeit, in der wir befürchteten, Stammgäste zu verlieren. Zum Glück ist das nicht der Fall. “, sagte Kilgus bei dem Gespräch.

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Mack lobte das Engagement der Gemeinde, beim Hochwasserschutz nachzubessern. Bürgermeister Dominic Damrath bestätigt, dass Seewald derzeit an einem Konzept für ein Starkregenrisikomanagement in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden arbeite.

„Wir stehen in engem Austausch mit der Feuerwehr und dem Ordnungsamt“, erklärt Damrath und erinnert daran, dass beim halbstündigen Unwetter im Sommer 2021 der Hagel den Abfluss des Regens stark eingeschränkt hatte: „Dadurch staute sich das Wasser, und es kam zu den enormen Schäden.“