Der Schwarzwald-Krimi "Und tot bist Du!" wurde unter anderem in Freudenstadt und Schiltach gedreht. Foto: Waisburd

Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen.

Oberndorf - Darüber wird geredet: Die wichtigsten Meldungen des Tages fassen wir an dieser Stelle in Kürze zusammen - im Text, Bild und in unserer Foto-Slideshow.

Am Montagabend hat das ZDF den ersten Teil des Schwarzwald-Krimis "Und tot bis Du!" gezeigt. Die Einschaltquoten können sich sehen lassen, aber Twitter zufolge hat der erste Teil nicht jedem gefallen.

Die Mitarbeiter des Waffenherstellers Heckler & Koch aus Oberndorf haben sich zu einem Lohnverzicht bereiterklärt. Künftig erhöht sich die Wochenarbeitszeit von 35 auf 37,5 Stunden. Zudem verzichten die Beschäftigten dieses und nächstes Jahr auf die übliche Einmalzahlung von 400 Euro.

Unbekannte haben mehrere Frösche an einem Teich bei Gutach "bis ins Kleinste zerstückelt". Die Gemeinde spricht von einer "abscheulichen Tat" und sucht Zeugen.

Der Wahlkampf war hitzig, die Herausforderung groß. Doch er hat sie angenommen. Jetzt ist Jürgen Roth seit knapp 100 Tagen Oberbürgermeister der Baden-Württemberg-Stadt Villingen-Schwenningen.

War es Brandstiftung oder nicht? Warum genau es 2015 im Bad Wildbader Berufsförderungswerk gebrannt hatte, lässt sich nicht sagen. Das ist auch der Grund, warum der 57-jährige Angeklagte freigesprochen wurde.

In Horb machen sich Pächter und Verpächter eines Cafés schwere Vorwürfe. Sogar von Morddrohungen soll die Rede sein.

Der Wiederaufbau des wegen einer "Mäuseinvasion" geschlossenen Kindergartens Alfred-Haux in Albstadt-Ebingen dauert länger als geplant: Bis 2022 müssen die rund 60 Kinder und zwölf Erzieherinnen im beengten Übergangsquartier bleiben.

Für eine mögliche Jagd auf problematische Wölfen sind in Baden-Württemberg auch weiterhin grundsätzlich nicht die Jäger zuständig. Das geht aus dem Wildtierbericht hervor, den Forstminister Peter Hauk (CDU) am Dienstag im Kabinett in Stuttgart vorstellte.

Der Europa-Park in Rust richtet am Samstag den 13. April zum ersten Mal den Trinationalen Blaulichttag aus. Die Besucher bekommen lebensrettende Maßnahmen vermittelt und können bei Mitmachaktionen in die Arbeit der Rettungskräfte eintauchen.