Foto: Schwarzwälder Bote

AbfallwirtschaftskonzeptDurch elektronisches Identsystem werden Müllgebühren verursachergerechter geregelt

Ein Chip am Behältnis soll so etwa ab dem Frühjahr 2020 die Abfallentsorgung im Kreis Rottweil verursachergerechter regeln. Die Neuerung ist im Rahmen eines mit zahlreichen Neuausschreibungen verbundenen Konzeptes zu sehen.

Kreis Rottweil. Mehr Gebührengerechtigkeit könnte dann auch heißen, dass beim Restmüll zwölf Leerungen pro Jahr in der Grundgebühr enthalten sind. Wer in diesem Zeitraum mehr Abfall abzuladen hat, wird – das elektronische Identsystem gilt als zuverlässiger und unbestechlicher Mitarbeiter – mit jedem weiteren Behältnis mehr, das er bei den 26 jährlichen Restmüllleerungen ins Spiel bringt, mit etlichen Euro zusätzlich zur Kasse gebeten. Beim Bioabfall steht – bezogen auf die Grundgebühr – die Marschroute 26 aus 36 im Raum.

An die Hand genommen bei der konzeptionellen Umsetzung wird der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises von der Schmidt/Bechtle GmbH. Geschäftsführer Ullrich Schmidt hat zu den Entwicklungen im Abfallmarkt bereits viele Empfehlungen an den Eigenbetrieb mit dessen Leiter Bruno Rees und an Arbeitsgruppen des Kreistags gegeben.

So liegt jetzt ein Pflichtenheft für die "EU-weite Ausschreibung von Liefer- und Entsorgungsdienstleistungen für den Landkreis Rottweil" vor, in dem auch die Operation "Auswechseln der Restmüll- und Bioabfallbehältnisse" ab Oktober 2019 als ein wichtiger Punkt genannt ist. Allein schon dahinter steckt ein Millionendeal, ist doch pro Behältniswechsel mit einem Kostenaufwand von 16 bis 18 Euro zu rechnen.

Wenn dann ein elektronisches Identsystem in Betrieb genommen ist, wird auch Abfall-Schnorrern das Handwerk gelegt worden sein. Immer wieder stößt man beim Abfallamt auf Entsorgungs-Situationen, in denen augenscheinlich mehr Behälter als angemeldete Haushalte auf den Weg gebracht werden. Auf Nachfrage weist Rees auf die Masche, Behältnisse als gestohlen zu melden, um danach mit dem doppelten Abfallvolumen bedient zu werden. schlawinermäßiges Schwarzentsorgen könne dann praktisch ausgeschlossen werden.

Bei Altpapier, Sperrmüll und Sondermüllsammlungen soll mit den Neuausschreibungen der alte Leistungsstand erhalten bleiben. Aus Kostengründen soll künftig der Betrieb von zwei Tonnen mehr fassenden Vierradfahrzeugen erlaubt sein. Nicht gewünscht wird der Transport mit Seitenladern, "Generell nur noch mit Hecklader im Zwei-Mann-Betrieb. Wegen der Sicherheit", sagt Rees.

Inwieweit von den angestrebten Neuausschreibungen Kostenvorteile zu erwarten sind, und ob diese sich gar positiv auf die Gebührengestaltung niederschlagen, muss abgewartet werden. Auch das Geschäft mit dem Abfall ist nicht selten schwierig durchschaubar.

Noch wird viel getüftelt an dem neuen Abfallwirtschaftskonzept. Dazu wird aus den Kreistagsreihen auch der Wunsch nach Einrichtung von Wertstoffhöhen betont. Eigenbetriebschef Bruno Rees ist diesbezüglich hin- und hergerissen. Vor allem wegen der mit dem zu erwartenden weiteren Millionenaufwand verbundenen Frage, ob der Recyclinggedanke nicht auch durch die Optimierung der bisherigen Materialerfassungsmöglichkeiten gewährleistet werden kann.

Der Technik sei Dank kann nicht immer sagen, wer sich durch den Alltag manövriert und mit all dem konfrontiert wird, was so geboten wird auf dem von laufenden elektronischen Revolutionen gekennzeichneten Markt. Vor allem Ältere haben ihre Müh und Not, einigermaßen Schritt zu halten mit dem, was an vermeintlichen Segnungen offeriert wird. Das für die Müllabfuhr im Kreis Rottweil angekündigte Ident-System indes dürfte nur jenen Bauchschmerzen bereiten, die sich von Haus aus als Abfallschlingel etliche Euro sparen wollen. Mit einem Chip im Behälter wird nicht nur verursachergerechter abgerechnet, sondern auch Missbräuchen auf Kosten der Allgemeinheit vorgebeugt. Allerdings gilt es zu hoffen, dass ein konsequenteres System wüste Ausreißer nicht zusätzlich befördert: Wilde Ablagerungen gibt es nämlich bereits mehr als genug.

Der Technik sei Dank kann nicht immer sagen, wer sich durch den Alltag manövriert und mit all dem konfrontiert wird, was so geboten wird auf dem von laufenden elektronischen Revolutionen gekennzeichneten Markt. Vor allem Ältere haben ihre Müh und Not, einigermaßen Schritt zu halten mit dem, was an vermeintlichen Segnungen offeriert wird. Das für die Müllabfuhr im Kreis Rottweil angekündigte Ident-System indes dürfte nur jenen Bauchschmerzen bereiten, die sich von Haus aus als Abfallschlingel etliche Euro sparen wollen. Mit einem Chip im Behälter wird nicht nur verursachergerechter abgerechnet, sondern auch Missbräuchen auf Kosten der Allgemeinheit vorgebeugt. Allerdings gilt es zu hoffen, dass ein konsequenteres System wüste Ausreißer nicht zusätzlich befördert: Wilde Ablagerungen gibt es nämlich bereits mehr als genug.

Der Technik sei Dank kann nicht immer sagen, wer sich durch den Alltag manövriert und mit all dem konfrontiert wird, was so geboten wird auf dem von laufenden elektronischen Revolutionen gekennzeichneten Markt. Vor allem Ältere haben ihre Müh und Not, einigermaßen Schritt zu halten mit dem, was an vermeintlichen Segnungen offeriert wird. Das für die Müllabfuhr im Kreis Rottweil angekündigte Ident-System indes dürfte nur jenen Bauchschmerzen bereiten, die sich von Haus aus als Abfallschlingel etliche Euro sparen wollen. Mit einem Chip im Behälter wird nicht nur verursachergerechter abgerechnet, sondern auch Missbräuchen auf Kosten der Allgemeinheit vorgebeugt. Allerdings gilt es zu hoffen, dass ein konsequenteres System wüste Ausreißer nicht zusätzlich befördert: Wilde Ablagerungen gibt es nämlich bereits mehr als genug.

Der Technik sei Dank kann nicht immer sagen, wer sich durch den Alltag manövriert und mit all dem konfrontiert wird, was so geboten wird auf dem von laufenden elektronischen Revolutionen gekennzeichneten Markt. Vor allem Ältere haben ihre Müh und Not, einigermaßen Schritt zu halten mit dem, was an vermeintlichen Segnungen offeriert wird. Das für die Müllabfuhr im Kreis Rottweil angekündigte Ident-System indes dürfte nur jenen Bauchschmerzen bereiten, die sich von Haus aus als Abfallschlingel etliche Euro sparen wollen. Mit einem Chip im Behälter wird nicht nur verursachergerechter abgerechnet, sondern auch Missbräuchen auf Kosten der Allgemeinheit vorgebeugt. Allerdings gilt es zu hoffen, dass ein konsequenteres System wüste Ausreißer nicht zusätzlich befördert: Wilde Ablagerungen gibt es nämlich bereits mehr als genug.