Schule: Heimvorteil nutzt letztlich jedoch nichts / Enttäuschung ist groß
Rottweil. Sechs Schulen aus Baden-Württemberg traten am vergangenen Donnerstag in der Doppelsporthalle in Rottweil zum Finale auf Regierungsbezirksebene gegeneinander an, um sich im Handball zu beweisen. Die Schüler, Jahrgang 2000 bis 2004, hatten sich in den letzten Monaten durch ihre besonders guten sportlichen Leistungen ins Finale gespielt. Darunter war auch die Mannschaft des Rottweiler Leibniz-Gymnasiums (LG), die sich im November in Spaichingen für diesen Tag qualifiziert hatte.
Los ging es für die Mannschaft des LG gleich morgens mit dem ersten Spiel gegen die Mannschaft des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums aus Singen. Aber aller Anfang ist schwer, und so verloren die Rottweiler ihr erstes Spiel knapp mit einem Tor Unterschied. Beim nächsten Spiel gegen die Gewerbliche Schule Lahr tat sich die Rottweiler Mannschaft ebenfalls sichtlich schwer. Tapfer kämpften sie sich durch das Spiel und waren so zwischenzeitlich mit dem Gegner auf Augenhöhe, doch sie verloren auch dieses Spiel mit drei Toren Unterschied.
SMV verpflegt Sportler
Für die Endrunde qualifizierten sich jeweils die ersten vier Teams, doch für den Rottweiler "Bufdi und Trainer Timo Lutz und seine Handballer war hier leider Schluss. Im Endspiel trafen die Gewerbliche Schule Lahr und die Max-Weber-Schule Freiburg aufeinander und leisteten sich ein spannendes Finale.
Schlussendlich gewann die Freiburger Mannschaft verdient das Turnier, Rottweil belegte bei der anschließenden Siegerehrung den sechsten Platz. Die Enttäuschung war groß, doch am Schluss war man trotz allem sichtlich stolz darauf, es bis ins RB-Finale geschafft zu haben.
Ein besonders großer Dank galt der SMV des Leibniz-Gymnasiums, die für reichlich Verpflegung gesorgt hat, sowie den Schulsanitätern, die als Erste Hilfe vor Ort waren. Außerdem freut sich das LG über das große Engagement von Kerstin Obser (Sportlehrerin am LG) und Trainer Timo Lutz, die die Mannschaft gut vorbereitet hatten und ohne die die Teilnahme am Turnier und das Finale am LG erst möglich gemacht haben. Die Autorinnen sind Mitglieder der Schülerredaktion des LG.
Rottweil. Sechs Schulen aus Baden-Württemberg traten vor Kurzem in der Doppelsporthalle in Rottweil zum Handball- Finale auf Regierungsbezirksebene gegeneinander an. Die Schüler, Jahrgang 2000 bis 2004, hatten sich in den vergangenen Monaten durch besonders guten sportlichen Leistungen ins Finale gespielt. Darunter war auch die Mannschaft des Rottweiler Leibniz-Gymnasiums (LG), die sich im November in Spaichingen für diesen Tag qualifiziert hatte.
Los ging es für die Mannschaft des LG gleich morgens mit dem ersten Spiel gegen die Mannschaft des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums aus Singen. Aber aller Anfang ist schwer, und so verloren die Rottweiler ihr erstes Spiel knapp mit einem Tor Unterschied. Beim nächsten Spiel gegen die Gewerbliche Schule Lahr tat sich die Rottweiler Mannschaft ebenfalls sichtlich schwer. Tapfer kämpfte sie sich durch das Spiel und war so zwischenzeitlich mit dem Gegner auf Augenhöhe. Doch das Team verlor dieses Spiel mit drei Toren Unterschied.
Für die Endrunde qualifizierten sich jeweils die ersten vier Teams, doch für den Rottweiler "Bufdi" und Trainer Timo Lutz und seine Handballer war hier Schluss. Im Endspiel trafen die Gewerbliche Schule Lahr und die Max-Weber-Schule Freiburg aufeinander und lieferten sich ein spannendes Finale. Schließlich gewann die Freiburger Mannschaft verdient das Turnier, Rottweil belegte bei der anschließenden Siegerehrung den sechsten Platz.
Die Enttäuschung war groß, doch am Schluss war man trotz allem sichtlich stolz darauf, es bis in die Finalerunde geschafft zu haben.
Ein besonders großer Dank galt der SMV des Leibniz-Gymnasiums, die für reichlich Verpflegung gesorgt hat, sowie den Schulsanitätern, die als Erste Hilfe vor Ort waren. Außerdem freut sich das LG über das große Engagement von Kerstin Obser (Sportlehrerin am LG) und Trainer Timo Lutz, die die Mannschaft gut vorbereitet hatten. Die Autorinnen sind Mitglieder der Schülerredaktion des LG.
