Bei Segelflugwettbewerben kommen zwei Typen von Flugaufgaben zum Einsatz. Entweder eine Strecke mit festen Wendepunkten (Racing Task, RT) oder eine Strecke mit festgelegten Wendegebieten (Assigned Area Task, AAT). Der Pilot mit der höchsten Durchschnittsgeschwindigkeit gewinnt den Wertungstag.
Da die Strecke beim AAT variabel ist, wird zusätzlich eine Mindestzeit vorgegeben. Kurz nach Ablauf dieser Zeit sollten die Piloten zurück am Flugplatz sein. Sonst läuft die Wertungszeit weiter und die Schnittgeschwindigkeit sinkt.
Ihre Aufgaben erhalten die Piloten von Sportleiterin Katharina von Podewils und Tasksetter Michael Schlaich. "Wir wollen den Teilnehmern herausfordernde, zugleich aber auch machbare Strecken geben", sagte von Podewils, selbst aktive LSV-Pilotin.
Gestartet wird üblicherweise zwischen 11 und 13 Uhr. Die Rückkehr der Piloten erfolgt meist zwischen 16 und 18 Uhr.
Weitere Informationen: www.airchallenge-winzeln.de
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