Beim Ringwurf kommt es auf Präzision an. Foto: Schule Foto: Schwarzwälder Bote

Sportaktionstag: Eichendorffschüler messen sich in diversen sportlichen Disziplinen

Rottweil. Sportaktionstag mit Bundesjugendspielen und Sommerfest zusammen mit der Achertschule – langweilig wird den Eichendorffschülern im Juli sicherlich nicht. Während das Sommerfest am Samstag, 13. Juli, noch bevorsteht, liegt der Sportaktionstag schon in der Vergangenheit – und kann als Erfolg gewertet werden.

Viele Eltern hatten ihre Hilfe angeboten und unterstützten das Lehrerteam beim Auf- und Abbau sowie als Wertungsrichter. Tische oder Sonnenschirme schleppen, Melonen schneiden, den Sand der Weitsprunggrube glatt rechen oder aufmunternde Worte an die Kinder richten – all diese Aufgaben übernahmen die Eltern. So konnte man bei optimalen äußeren Bedingungen – die Sonne lachte bei erträglichen Temperaturen vom wolkenlosen Himmel – nicht nur viele zufriedene Gesichter, sondern auch einige wirklich herausragende sportliche Ergebnisse sehen.

Den Tagesbestwert im Dreikampf bestehend aus Weitsprung, 50-Meter-Sprint und Schlagballwurf erreichte dabei eine Drittklässlerin mit 1045 Punkten. Für diese Leistung wird sie in den kommenden Tagen bei der Siegerehrung von Schulleiterin Mirjam Storz ebenso eine Ehrenurkunde erhalten wie einige weitere Kinder, die sich gemeinsam mit ihren Mitschülern im Sportunterricht und zum Teil über das qualifizierte Training in ihren Sportvereinen auf den Sportaktionstag vorbereitet hatten.

Neben den drei offiziellen Disziplinen maßen sich die Kinder auch im Dreibeinlauf und bei fünf weiteren Aufgaben. Beim Wassertransport ging es darum, als Klasse zusammenzuarbeiten: Hier kam es auf gute Absprachen und ein geschlossenes Auftreten an. In gewisser Weise war diese Station somit ein Sinnbild für den Tag mit seinen vielen Helfern: Gemeinsam kann man vieles schaffen.