Der Beirat der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg traf sich in Villingen-Schwenningen, (von links): Hans-Rüdiger Schewe, Clemens Maurer, Roland Eckhardt, Dorothee Eisenlohr, Erika Faust, Armin Schumacher und Ulrich Kotthaus. Foto: Wirtschaftsförderung Foto: Schwarzwälder Bote

Verabschiedung: Beirat berät Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg bei ihren Aktivitäten

Schwarzwald-Baar-Heuberg. In Villingen-Schwenningen hat sich der Beirat der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg getroffen. Mit Erika Faust, Armin Schumacher, Bernd John, Franziska Aicher und Frank-Karsten Willer wurden dabei gleich fünf hochkarätige Mitglieder verabschiedet.

"Das Engagement der Beiräte über die vielen Jahre kann nicht hoch genug gewertet werden", dankte der Beiratsvorsitzende und geschäftsführende Gesellschafter der Maurer-Verwaltungsholding GmbH & Co KG, Clemens Maurer, den ausscheidenden Mitgliedern. Sie alle hätten die Arbeit der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg über viele Jahre und mit Impulsen aus unterschiedlichen Branchen und Funktionen begleitet.

"Der Beirat sichert unseren Kontakt zur eigentlichen Zielgruppe der Wirtschaftsförderung, den Unternehmen, und ist daher für uns immens wichtig", schloss sich Dorothee Eisenlohr, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg, an. Auch für sie war es die letzte Beiratssitzung: Am 4. Oktober trat sie ihr neues Amt als Oberbürgermeisterin der Großen Kreisstadt Schramberg an.

Der Beirat der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg besteht aus Vertretern der Wirtschaft, der Hochschulen, von Banken und der Bundesagentur für Arbeit.

Die Aufgabe des Beirats ist es, den Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung Schwarzwald-Baar-Heuberg zu beraten. Im Aufsichtsrat hat der Beiratsvorsitzende deshalb einen Sitz.