Wirtschaft: Unterstützung der Landesregierung soll schnell bei den Unternehmen ankommen

Kreis Rottweil. Bei der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg stehen 40 Beschäftigte bereit für die erwartete Antragsflut zur Soforthilfe. IHK-Präsidentin Birgit Hakenjos-Boyd: "Wir tun alles, damit die Soforthilfe schnell ankommt." Man rechne innerhalb kürzester Zeit mit einer Zahl von Anträgen zum Soforthilfe-Programm der Landesregierung in fünfstelliger Größe. "Daher hat es mich und die Mitglieder des Ehrenamts der IHK besonders gefreut, dass sich sehr viele Beschäftigte kurzfristig und freiwillig dazu bereit erklärt haben, bei der Prüfung der Anträge mitzuarbeiten". Man lege sich ins Zeug, damit die Soforthilfe so schnell wie möglich bei den Unternehmen ankommt. "Eine Vielzahl an Mitarbeitern arbeiten zur Zeit von zu Hause aus", so Hakenjos-Boyd. Das erhöhe die Schlagkraft.

Vor allem auch die Beratungen über die Corona-Hotline unter 07721/92 22 44, (Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr), die täglich von mehr als 100 Anrufern in Anspruch genommen werde, gebe den Betrieben wichtige Orientierung. Auch per E-Mail ist unter corona@vs.ihk.de die Kontaktaufnahme möglich.

Die IHK verweist auf ihre zusätzlichen Informationskanäle auf www.ihk-sbh.de/corona und ihren Facebook-Auftritt unter facebook.com/IHK.SBH/. Hier würden alle Informationen, die für die Betriebe jetzt wichtig sind, laufend aktualisiert.