Beim Rotary Club Horb/Oberer Neckar erfolgt die Stabübergabe an die neue Präsidentin Jutta Poppinga. Foto: Rotary Club

Mit dem Ende des rotarischen Jahres am 30. Juni enden auch die jährlichen Amtszeiten der Präsidenten eines Rotary Clubs.

Rotary ist eine weltweite Vereinigung berufstätiger Männer und Frauen. Rotary International ist dabei die älteste Service-Club-Organisation der Welt, sie umfasst 33.000 Clubs in mehr als 200 Ländern. Ihre Mitglieder bilden ein Netzwerk von Führungskräften, die sich ehrenamtlich im Gemeinwesen engagieren. In Rotarys Motto „selbstloses Dienen“ kommt der humanitäre Geist zum Ausdruck.

 

Auf Einladung des bisherigen Präsidenten Artur Petkau fand nach einer Besichtigung des Campus der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg dort auch die Stabübergabe statt. In seinem Rückblick auf das rotarische Jahr 2023/2024 erwähnte der bisherige Präsident Petkau die Clubabende mit Vorträgen, wie beispielsweise zum Thema „Knigge“, oder zur „Energiewende“ und auch die Besichtigungen, wie beispielsweise die der Firma Rebaro und den Besuch des Jugendforschungszentrums in Nagold.

Erfolgreiche Obstsammelaktion bleibt in Erinnerung

Besonders war vielen noch die erfolgreiche Obstsammelaktion mit der Grundschule in Eutingen mit anschließender Saftherstellung in Erinnerung. Dabei wurde mit mehr als 200 Kindern, Eltern und Lehrkräften an mehr als 100 Bäumen Obst gesammelt, der Saft gepresst und im Anschluss vor allem an die Tafel in Horb gespendet.

Für viele war die Clubreise nach Bad Ischl, die europäische Kulturhauptstadt 2024, ein Höhepunkt des rotarischen Jahres. Eine Wanderung am Rande des Nationalparks Nordschwarzwald mit Besuch der Glashütte in Buhlbach im Juni dagegen hätte ein besseres Wetter verdient gehabt.

Artur Petkau bedankte sich bei den rotarischen Freundinnen und Freunden, insbesondere bei den Vorstandsmitgliedern für die vielfältige und großartige Unterstützung während seiner Präsidentschaft. Das Motto in seinem Präsidentenjahr lautete: „In Freundschaft verwurzelt, aus Freundschaft beflügelt“. Dabei sollte die Freundschaft nach innen der Ausgangspunkt und die Motivation für die Hilfe nach außen sein. Diesem Motto wurde sein Präsidentenjahr gerecht. Auch deshalb konnte er auf ein erfolgreiches Präsidentenjahr, das ihn nicht nur gefordert, sondern ihm auch noch Spaß gemacht hatte, zurückblicken.

Feier zum Abschluss des Präsidentenjahres

Nach der Stabübergabe an die neue Präsidentin Jutta Poppinga wurde der Abschluss des Präsidentenjahres gefeiert. Der Vorstand im neuen rotarischen Jahr setzt sich wie folgt zusammen: Präsidentin Jutta Poppinga, Vizepräsidentin Martina Sillman, Sekretär Falko Tillwich, Schatzmeister Eberhard Unseld, Clubdienst und Clubmeister Volker Leucht, Öffentlichkeitsarbeit und Berufsdienst Wolfgang Kronenbitter, Vortragsdienst und Rotary Foundation Rolf Heinzelmann, Gemeindienst Otto Kitzlinger, Internationaler Dienst Erich Gekeler und Jugenddienst Frank Fischer.

Auf Einladung des bisherigen Präsidenten Artur Petkau fand nach einer Besichtigung des Campus der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg dort auch die Stabübergabe statt. In seinem Rückblick auf das rotarische Jahr 2023/2024 erwähnte der bisherige Präsident Petkau die Clubabende mit Vorträgen, wie beispielsweise zum Thema „Knigge“, oder zur „Energiewende“ und auch die Besichtigungen, wie beispielsweise die der Firma Rebaro und den Besuch des Jugendforschungszentrums in Nagold.

Erfolgreiche Obstsammelaktion bleibt in Erinnerung

Besonders war vielen noch die erfolgreiche Obstsammelaktion mit der Grundschule in Eutingen mit anschließender Saftherstellung in Erinnerung. Dabei wurde mit mehr als 200 Kindern, Eltern und Lehrkräften an mehr als 100 Bäumen Obst gesammelt, der Saft gepresst und im Anschluss vor allem an die Tafel in Horb gespendet.

Für viele war die Clubreise nach Bad Ischl, die europäische Kulturhauptstadt 2024, ein Höhepunkt des rotarischen Jahres. Eine Wanderung am Rande des Nationalparks Nordschwarzwald mit Besuch der Glashütte in Buhlbach im Juni dagegen hätte ein besseres Wetter verdient gehabt.

Artur Petkau bedankte sich bei den rotarischen Freundinnen und Freunden, insbesondere bei den Vorstandsmitgliedern für die vielfältige und großartige Unterstützung während seiner Präsidentschaft. Das Motto in seinem Präsidentenjahr lautete: „In Freundschaft verwurzelt, aus Freundschaft beflügelt“. Dabei sollte die Freundschaft nach innen der Ausgangspunkt und die Motivation für die Hilfe nach außen sein. Diesem Motto wurde sein Präsidentenjahr gerecht. Auch deshalb konnte er auf ein erfolgreiches Präsidentenjahr, das ihn nicht nur gefordert, sondern ihm auch noch Spaß gemacht hatte, zurückblicken.

Feier zum Abschluss des Präsidentenjahres

Nach der Stabübergabe an die neue Präsidentin Jutta Poppinga wurde der Abschluss des Präsidentenjahres gefeiert. Der Vorstand im neuen rotarischen Jahr setzt sich wie folgt zusammen: Präsidentin Jutta Poppinga, Vizepräsidentin Martina Sillman, Sekretär Falko Tillwich, Schatzmeister Eberhard Unseld, Clubdienst und Clubmeister Volker Leucht, Öffentlichkeitsarbeit und Berufsdienst Wolfgang Kronenbitter, Vortragsdienst und Rotary Foundation Rolf Heinzelmann, Gemeindienst Otto Kitzlinger, Internationaler Dienst Erich Gekeler und Jugenddienst Frank Fischer.