Wanderfreunde: Beteiligung an Ausflügen und Arbeitseinsätzen gelobt
Rosenfeld-Täbingen. Von einem voll gepackten Terminplan der Wanderfreunde Täbingen hat der Vorsitzende Willi Schatz bei der Hauptversammlung berichtet. Nur die Seniorentour im Frühling fiel nach seinen Angaben aus. Ansonsten fanden die anderen 16 Wanderungen und Veranstaltungen des Vereins wie geplant statt.
Die Höhepunkte 2017 waren die zweitägige Gebirgstour im Balderschwanger Tal, die zum ersten Mal von Jasmin und Steffen Schatz organisiert worden war, und die Kanutour auf dem Neckar im August, bei der 40 Jugendliche und Erwachsene mit dabei waren. Dank ging an Karl-Heinz Weißgerber, der diese für alle lustige Tour mit anschließendem Grillen geplant und geleitet hatte.
Die Kirbe im Herbst, die im vergangenen Jahr von der Bauernkapelle Geislingen musikalisch umrahmt wurde, war laut Schatz wieder ein Erfolg.
Der Vorsitzende bedankte sich bei allen Organisatoren, Spendern und beim Vorstandsteam für die Arbeitseinsätze und Sauberhaltung der beiden Grillplätze.
Anschließend kamen die Berichte von den einzelnen Touren, die Schriftführerin Susanne Schmid mit ein paar persönlichen Anmerkungen vortrug. Horst Sauter präsentierte die jeweiligen Bilder. Bei den Tageswanderungen ging es 2017 unter anderem zur Donauversickerung und nach Gaggenau zu einer weiteren Etappe der "Murgleiter-Tour". Mit dem Bus ging es zum 16 Kilometer langen "Durbacher Weinpanorama". Dort kamen die Genießer in den Weinbergen voll auf ihre Kosten. Die Radtour führte dieses Jahr nach Gosheim.
Für die Jugendlichen war der Tag auf den Kanus etwas ganz Besonderes. Der eine oder andere hatte schwer mit seinen Paddeln zu kämpfen oder kam unfreiwillig mit dem Wasser in Berührung. Vom Kindergartenalter bis zur Opa-Generation war alles mit an Bord. Auch bei der alljährlichen Nistkastenkontrolle und der Abend-Fackelwanderung war die Beteiligung der Jugend wieder sehr groß.
Kassierer Elmar Amann berichtete in seinem ausführlichem Vortrag von einem weiteren Plus in der Vereinskasse.
Ortsvorsteher Erhardt Sautter dankte für die vielen verschiedenen Aktivitäten und Arbeitseinsätze, die der Verein alljährlich organisiert.