Ihre Studienfahrt hat 30 Schüler des Progymnasiums Rosenfeld nach Rom geführt. Foto: Breithaupt Foto: Schwarzwälder Bote

Bildung: Abschlussfahrt nach Rom bringt den Schülern Jahrtausende der Geschichte zum Greifen nahe

Die zehnte Klasse des Progymnasiums hat im Rahmen ihrer Abschluss-Studienfahrt Rom besucht. Nach einer langen Anreise mit dem Bus stärkte sich die Gruppe in einer Pizzeria, danach ging es ins Nachtquartier.

Rosenfeld. Gespannt auf die Geschichte der "ewigen Stadt" startete die Rosenfelder Gruppe am ersten Tag zu den vatikanischen Museen und dem berühmten "Fontana di Trevi". Anschließend durften die Schüler auf eigene Faust Rom erkunden.

Der zweite Ausflugstag begann mit einer Führung durch das "Forum Romanum" und das beeindruckende Kolosseum. Am Nachmittag bestaunten die Schüler das Denkmal für Viktor Emmanuel II., den ersten König des vereinten Italiens.

In die Katakomben

Am folgenden Tag bewunderten die Reisenden die Katakomben, die ersten Grabstätten der frühen Christen. Die Reisegruppe bewegte sich durch die Innenstadt in den "Park il Pincio" und zur "Villa Borghese", um dort zu picknicken. Weiter ging es zum Circus Maximus und zu den Caracalla-Thermen. In der Innenstadt ließen die Schüler den Abend auf der Spanischen Treppe im Sonnenuntergang ausklingen. Am Abreisetag ging es in die kapitolinischen Museen, in denen unter anderem die berühmte Statue vom Romulus und Remus zu sehen ist. Dann blieb noch Zeit zum Shoppen, bis es hieß, Abschied von der wunderschönen Stadt zu nehmen.

Nach einer kurzweiligen Nachtfahrt kamen alle mit vielen Eindrücken und tollen Fotos in Rosenfeld an. Dank galt den Organisatoren Laure Vimont und Christian Breithaupt sowie den Eltern, die der Abschlussklasse das besondere Reiseziel ermöglicht hatten.