In Blumberg traf sich Detlev Dillmann (Mitte) kurz vor Weihnachten mit einem kleinen Helferteam aus Donaueschingen, Villingen und Messkirch. Sie beluden einen Krankenwagen mit medizinischem Bedarf, mit dem sie dann in die polnisch-ukrainische Grenzstadt Medyka fuhren, von wo aus er in die Ostukraine gebracht wurde, um dort Menschen zu evakuieren. Foto: Detlev Dillmann

Drei Jahre hat sich Detlev Dillmann wie in einem Vollzeit-Job der Ukraine-Hilfe verschrieben. Jetzt möchte er sich aus dem operativen Geschäft zurückziehen, um mehr Zeit für die Familie zu haben.

Seit drei Jahren ist Detlev Dillmann aus Riedböhringen unermüdlich in der Direkthilfe für die Ukraine im Einsatz.