Wer unbeschwert in Rente gehen will, für den können sich Nachzahlungen auszahlen – unter gewissen Bedingungen. Foto: imago/Simona Pilolla

Freiwillige Zahlungen in die Rentenkasse rentieren sich durch frühere oder höhere Rentenauszahlungen – und diese Vorsorge kann lukrativer sein als private Altersvorsorgemodelle. Worauf man dabei achten sollte.

Stuttgart - Ein regelmäßiger und unkomplizierter Geldfluss lebenslang – das ist das Prinzip einer Rente. Doch viele Menschen kommen ins Grübeln, wenn sie ihren Rentenbescheid sehen. Sie wünschen sich eine höhere Rente oder wollen früher in den Ruhestand gehen. Deshalb gibt es diverse Möglichkeiten, die Altersrente aufzubessern – Betriebsrenten etwa, aber auch die Rürup- sowie Riester-Rente und private Rentenversicherungen. Doch auch die gesetzliche Rentenversicherung bietet Möglichkeiten, durch freiwillige Einzahlungen vorzusorgen. Für wen sich das lohnt und wie es funktioniert, beantworten wir hier.