Reiten: Lokalmatadore mischen weiterhin beim "Fest der Pferde" ausgezeichnet mit
Am Freitag wurde das erfolgreiche "Fest der Pferde" auf den Immenhöfen fortgesetzt. Auf dem Programm standen die weiteren Qualifikationen für die anstehenden Finals am Wochenende.
Es war zudem noch einmal die große Bühne für die regionalen Reiter. Allerdings sorgte ein Gewitter am frühen Freitagabend dann für Verzögerungen im Programm.
Normalerweise findet das Finale des Donaucups vor großer Zuschauerkulisse am Samstagnachmittag auf den Immenhöfen statt, doch in diesem Jahr ist pandemiebedingt vieles anders.
Stressiges Programm
So mussten die regionalen Reiter am zweiten Turniertag auch zweimal ran. Zunächst galt es ein L-Springen zu reiten, ehe dann nur zwei Stunden ein Zwei- Phasen-L-Springen auf dem Programm stand. Das L-Springen war gleichzeitig die Qualifikation für das Finale.
Laura Lange jubelt wieder
Wie schon tags zuvor beim Einlaufspringen konnte sich Laura Lange vom gastgebenden Verein auf ihrem Lillebror auch hier den Sieg sichern. Sie freute sich dementsprechend über ein nagelneues I-Pad.
Doch auch die Profis waren nicht zum Nichtstun verdammt. Für sie war unter anderem der frühe Freitagmorgen reserviert. Sie ermittelten die Sieger bei den sechs– und siebenjährigen Nachwuchspferden.
Wichtige Qualifikation
Ebenfalls im Sattel saßen die Amateurreiter bei ihren individuellen Tour-Wettbewerben. Dann konnten die baden-württembergischen Reiter schon mal die Platzverhältnisse testen.
Sie bestritten die Einlaufprüfung zur anstehenden Quali zum BW-Bank-Springen am Samstag. Hier geht es dann um wichtige Punkte für das BW-Bank-Hallenchampionat im November in Stuttgart.
Einen ersten Blick auf die Fohlen für die Auktion am Samstagabend um 17.45 Uhr gab es dann auch schon, ehe dann die Profireiter noch einmal zum CSI2*sattelten.
Den Abschluss machte dann am Freitagabend das erste Flutlichtspringen der Amateur Gold Tour.
Sehr attraktiver Samstag
Am Samstag geht es dann ab 9 Uhr weiter mit einem dritten Springtag, der es mit einigen Höhepunkten in sich hat.
Den Schlusspunkt des viertägigen Events bildet dann am Sonntag um 15 Uhr der Große Preis, eine internationale Springprüfung CSI2*. Diese gilt als Wertungsprüfung zur "Bemer Riderstour". Hierbei geht es auch um Weltranglistenpunkte.
