Nebelgrauer Himmel über sandfarbenem Geröll: Namibias namensgebende Wüste scheint farblos, tot und langweilig. Aber nur, bis man in der Namib auf giftige Puffottern, bezaubernde Babygeckos und glitzernde Sandgemälde trifft.
„Puffottern tarnen sich super im Sand. Ohne es zu merken, trittst du einer auf den Kopf und sie beißt mit den klappbaren Frontzähnen zu. Das Gift bringt dich nicht um, aber der Schmerz ist fast nicht auszuhalten“, sagt Christopher Nel und strahlt dabei. Die Gäste seiner Wüstentour im namibischen Dorob-Nationalpark schauen sich an. Macht er Witze?