In der Bürgerinitiative sieht man noch Klärungsbedarf: Lothar Ellinger (von links), Martin Schneckenburger, Cornelia Häussermann, Eugen Haberer, Jörg Dinkelaker, Wilhelm König und Esther Jäckle-Scheurenbrand. Foto: Günther

Fällt am Montag im Sulzer Gemeinderat eine folgenschwere Vorentscheidung zum Regionalen Gewerbegebiet? Das befürchtet die Initiative „Pro Mühlbachebene“, die viele Fragen noch unbeantwortet sieht. Bürgermeister Jens Keucher hält dagegen.

 
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Ortstermin mitten im Ackerland bei Sulz-Bergfelden, an der Mistplatte des Landwirts Martin Schneckenburger – dort, wo die Bürgerinitiative Pro Mühlbachebene (BI) ihre Plakate aufgehängt hat. Das Wetter ist mäßig, die Stimmung auch. Die kommende Gemeinderatssitzung in Sulz verhagelt den Mitgliedern der BI die Laune. Es steht einmal mehr eine Abstimmung zum Regionalen Gewerbegebiet auf der Tagesordnung. Und Jörg Dinkelaker, Sprecher der BI, ahnt Böses: „Wir verstehen das als eine Vorentscheidung.“

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