Fahrradschutzstreifen sollen eine kostengünstige Alternative zu Radwegen sein. (Symbolbild) Foto: Pixabay / Hebi B.

Kostengünstige Alternative zu Radwegen. Strecken sollen ausgewertet werden.

Region - Rund 30 Kommunen in Baden-Württemberg testen derzeit sogenannte Fahrradschutzstreifen als kostengünstige Alternative zu Radwegen. Darunter auch Oberndorf a. N.ckar, Schramberg, der Landkreis Rottweil und der Landkreis Freudenstadt.

Die Schutzstreifen werden am Rande von Straßen außer- und innerorts eingezeichnet; sie markieren so einen eigenen Bereich für Radfahrer. Nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg soll geprüft werden, wie sicher die Streifen für Radfahrer sind. Dazu sollen bis ins nächste Jahr hinein Videos von den Strecken ausgewertet und mögliche Unfälle analysiert werden, sagte eine Sprecherin am Donnerstag.