Im Februar steht die Bundestagswahl an – erstmals mit der neuen Wahlrechtsreform. Für Direktkandidaten heißt dies: Bangen um genug Stimmen für einen Sitz im Kabinett. Bundestagsabgeordneter Klaus Mack (CDU) sieht dabei aber noch weitere Probleme.
Es ist noch nicht lange her, dass Olaf Scholz die Vertrauensfrage stellte, scheiterte und der Bundestag daraufhin aufgelöst wurde. Nun steht die Bundestagswahl an – nach der neuen Wahlrechtsreform, die im März 2023 von der Ampelregierung beschlossen wurde, um den Bundestag zu verkleinern. Die Reform reduziert die Zahl der Abgeordneten auf 630 statt der aktuellen 736 und schafft Überhang- sowie Ausgleichsmandate vollständig ab.