Er bestimmt derzeit die Schlagzeilen rund um den VfB Stuttgart: Thomas Hitzlsperger. Foto: Pressefoto Baumann/Alexander Keppler

Der Abgang von Thomas Hitzlsperger als Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart sorgt auch im Netz für Diskussionen. Viele Fans trauern dem Meisterspieler von 2007 nach, andere ziehen eine kritische Bilanz.

Am Ende ging es dann doch schneller als von vielen erwartet: Thomas Hitzlsperger wird an diesem Samstag beim Heimspiel gegen den FC Augsburg (15.30 Uhr) als Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart verabschiedet und übergibt vorzeitig an Alexander Wehrle, der ab Montag am Wasen übernimmt. Der Abschied des 39-Jährigen wird auch auf Twitter viel diskutiert.

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Die Mehrzahl der Fans zieht dabei eine positive Bilanz der rund dreijährigen Amtszeit Hitzlspergers in der Stuttgarter Chefetage.

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Es gibt aber auch andere Stimmen, die kritisch auf das Wirken Hitzlspergers zurückblicken – und an den offen ausgetragenen Machtkampf mit Präsident Claus Vogt erinnern.

Andere wiederum sehen in Vogt den Hauptverantwortlichen für die Unruhen der zurückliegenden Zeit und hätten sich einen Verbleib von Thomas Hitzlsperger beim VfB gewünscht.

Auch über Hitzlsperger Zukunft machen sich viele Gedanken. Gleich mehrere VfB-Fans hoffen, dass an den Gerüchten eines Wechsels zu RB Leipzig nichts dran ist.

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