Bei gefühlten minus 30 Grad Celsius und eisigem Wind haben sich 17 wettererprobte Wanderer aus Ratshausen und Rosenfeld auf ein "Wintermärchen" auf dem Traufgang bei Onstmettingen eingelassen. Schon zu Beginn der Tour waren die Teilnehmer beinahe eingefroren, da diese auf einer Hochfläche begann, über die der Wind ungebremst wehte, sodass den Wanderern fast der Atem stockte. Aber sie wurden für ihren Mut belohnt. Sobald die Freifläche überquert war, wurde es windstill und die Minusgrade verloren durch die Sonnenstrahlen und die Bewegung ihre bis in alle Zellen kriechende Kälte. Klare Sicht am Zeller Horn auf die Burg Hohenzollern sowie vom Raichbergturm in die Landschaft waren Höhepunkte. Wacholderheide, Wald und Feld mit Langlaufloipen wechselten sich ab. Der Weg war gut präpariert, sodass die acht Kilometer im geplanten Zeitraum von drei Stunden absolviert wurden. An einigen Stellen war der Schnee tiefer und weicher, sodass es schwieriger war zu gehen. Die Einkehr im "Zoller­steighof" rundete die Tour ab. Foto: Walter Foto: Schwarzwälder Bote

Freizeit: Teilnehmer erleben termärchen"

Bei gefühlten minus 30 Grad Celsius und eisigem Wind haben sich 17 wettererprobte Wanderer aus Ratshausen und Rosenfeld auf ein "Wintermärchen" auf dem Traufgang bei Onstmettingen eingelassen. Schon zu Beginn der Tour waren die Teilnehmer beinahe eingefroren, da diese auf einer Hochfläche begann, über die der Wind ungebremst wehte, sodass den Wanderern fast der Atem stockte. Aber sie wurden für ihren Mut belohnt. Sobald die Freifläche überquert war, wurde es windstill und die Minusgrade verloren durch die Sonnenstrahlen und die Bewegung ihre bis in alle Zellen kriechende Kälte. Klare Sicht am Zeller Horn auf die Burg Hohenzollern sowie vom Raichbergturm in die Landschaft waren Höhepunkte. Wacholderheide, Wald und Feld mit Langlaufloipen wechselten sich ab. Der Weg war gut präpariert, sodass die acht Kilometer im geplanten Zeitraum von drei Stunden absolviert wurden. An einigen Stellen war der Schnee tiefer, weicher und nicht so fest getreten, sodass es schwieriger war zu gehen. Die Einkehr im "Zollersteighof" rundete die Tour ab. Foto: Walter