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Heiko Lebherz ist mit großen Zielen in die Bürgermeisterwahl in Ratshausen

Heiko Lebherz ist mit großen Zielen in die Bürgermeisterwahl in Ratshausen gestartet. Eigentlich kein Wunder, denn der Amtsinhaber hat es nur mit Dauerbewerberin Fridi Miller zu tun gehabt, von der nichts zu sehen und hören war. Dass Lebherz aber als Wunsch-Wahlbeteiligung 60 Prozent plus X ausgegeben hat, zeugt von einem gesunden Selbstbewusstsein und davon, dass er weiß, dass er in Ratshausen beliebt ist. Dass es nun mehr als 67 Prozent geworden sind, bezeichnete er als ein überwältigendes Ergebnis. Von den gültigen Stimmen entfielen 94,4 Prozent auf ihn: Eine stolze Marke, die es ihm erlaubt, mit breiter Brust in die zweite Amtszeit zu starten. Damit steigt auch sein politisches Gewicht im Verwaltungsverband. Dies macht es für ihn leichter, Schömberg davon zu überzeugen, beim Hochwasserschutzkonzept für die Schlichem mitzumachen.