Stefanie Renz hört nach 15-jähriger Tätigkeit als Ortsvorsteherin von Pfrondorf auf. Viele Gäste verfolgten ihre feierliche Verabschiedung.
Vor kurzem wurde die langjährige Ortsvorsteherin von Pfrondorf, Stefanie Renz, im alten Schulhaus feierlich von der Stadt Nagold und dem Ortschaftsrat verabschiedet. Rund 100 Gäste fanden sich ein, um Stefanie Renz für ihre 15-jährige Amtszeit zu danken und ihre Verdienste zu würdigen.
In seiner Begrüßungsrede betonte der amtierende Ortsvorsteher Udo Vollmer die bedeuteten Projekte, die während der vergangenen fünf Jahre realisiert wurden – wie beispielhaft die Sanierung des alten Schulhauses. Diese Maßnahme habe nicht nur das Gebäude sowie den Ortskern aufgewertet, sondern hatte auch einen positiven Einfluss auf das gesamte Dorfleben.
Großer Dank an die scheidende Ortsvorsteherin
Siegfried Vetter, der in seinem Grußwort das Engagement von Renz zur Wiederbelebung alter Traditionen, wie dem Pfingstbutz, hervorhob, würdigte ihre Bemühungen, das kulturelle Erbe der Gemeinde zu pflegen.
Uwe Müller, Ortsvorsteher von Emmingen, schloss sich den Dankesworten an und lobte die stets gute Zusammenarbeit mit den anderen Ortsvorstehern. Er hob hervor, dass Stefanie Renz immer die Belange der Nagolder Ortsteile im Blick hatte und sich im Gemeinderat aktiv für deren Interessen einsetzte.
OB würdigt die hervorragende Zusammenarbeit
Oberbürgermeister Jürgen Großmann würdigte in seiner Verabschiedungsrede ihre Verdienste für die Gemeinde Pfrondorf, insbesondere im Bereich der Baulandentwicklung. Er betonte die „hervorragende Zusammenarbeit“ mit den Verantwortlichen der Stadtverwaltung, die maßgeblich zum Erfolg ihrer Projekte beigetragen hat und wünschte Ihr für die Zukunft alles Gute.
Ein besonderer Dank der Organisatoren ging an Familie Caupin und Johanna Oehm für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sowie an die Freiwillige Feuerwehr Nagold Abteilung Pfrondorf, die die Gäste während des Empfangs bewirtete.
