Auch zur Halbzeit des diesjährigen Rangendinger Kinder- und Jugendferienprogramm ist auf dem Gelände der alten Schule einiges los – und es hat sich ein beeindruckender Wirtschaftskreislauf entwickelt.
„Schaffe, schaffe, Rangel mache“: So in etwa könnte das Fazit am dritten Tag der Rangendinger Ferienspiele lauten. Denn eigentlich stand am Mittwoch im Kinderspieldorf „Rangdengcity“ eine große Olympiade mit vielen sportlichen Disziplinen an, doch diese wurden – anders als das mehrwöchige Vorbild in Paris – bereits kurze Zeit nach dem Startschuss um 9 Uhr abgeschlossen. „Sie wollten alle wieder Geld verdienen“, fasst Ann Katrin Schilling vom Orga-Team leicht amüsiert zusammen: Trotz der Aufteilung in mehrere Gruppen hätten die Kinder die Disziplinen mit hoher Geschwindigkeit abgehakt, um wieder zu ihren verschiedenen Eigengewerbe-Ständen zurück zu können.