Der Opfer von Krieg, Terror, Unterdrückung und Gewalt wurde am gestrigen

Der Opfer von Krieg, Terror, Unterdrückung und Gewalt wurde am gestrigen Sonntag, am Volkstrauertag, in Rangendingen mit einer Gedenkstunde vor dem Kriegerdenkmal und der St.-Gallus-Kirche gedacht. Die Fahnenabordnungen der Vereine hatten sich vor den Tafeln mit den Namen der gefallenen Soldaten aufgestellt. Der Sängerbund gestaltete die Trauerfeier mit dem Lied "Oh ew’ger Gott, wir bitten dich". Der Musikverein spielte die Stücke "Ave vernum" und "Ich hatte einen Kameraden". Bürgermeister Johann Widmaier erinnerte an das Ende des Ersten Weltkriegs, genauso wie an alle anderen Opfer aus aktuellen Auseinandersetzungen wie Krieg, Terror und Unterdrückung. "Der Volkstrauertag ermahnt uns alljährlich ganz bewusst zu einem friedvollen Zusammenleben. Er weist uns den Weg zu einer friedvollen Zukunft", sagte Widmaier. Ministranten sowie Emma Liebau und Karolin Mahl sprachen die Fürbitten. Pfarrer Franz Steiner und Pater Artur Schreiber sprachen bei der Gedenkstunde eindringliche Worte der Erinnerung. Fotos: Beiter