Es gibt noch leise Hoffnung, dass beim Knotenpunkt Waldmössingen/Heiligenbronn ein Unterführungsbauwerk für Radfahrer und Fußgänger für das Queren der Straße zum Tragen kommt. Foto: Herzog

Für Radfahrer des geplanten Radwegs Aichhalden-Waldmössingen gibt es doch noch Hoffnung, dass sie die Landstraße 419 beim Knotenpunkt Waldmössingen/Heiligenbronn durch eine Unterführung queren können.

Als der Landkreis die Planung für den Ausbau der Kreisstraße 5527 von Aichhalden bis zur Kreuzung Waldmössingen/Heiligenbronn mit straßenbegleitendem Radweg im Herbst vergangenen Jahres in den Gemeinderäten Aichhalden und Schramberg sowie im Ortschaftsrat Waldmössingen vorstellte, waren mehrere Räte nicht gerade begeistert.