Auch das Vierer-Team des RpSV Schwenningen gab in Nebringen alles. Foto: Pfister Foto: Schwarzwälder Bote

Kunstradfahren: Neckarstädterinnen stehen in Nebringen auf dem obersten Treppchen / Vierer auf Rang vier

Die Einradfahrer des RSpV Schwenningen zeigten in Nebringen bei den württembergischen  Schüler-Meisterschaften ihr Können. Am Start waren in 15 Disziplinen 130 Schüler und Schülerinnen.

Die Schwenninger Vierer-Schülerinnenmannschaft – Cheyenne Bader, Verena Nill, Bianca Benz und Luzi Benz – hatte   mit den Teams aus Oberesslingen, Ravensburg und Friedrichshafen  zu tun. Für die Nullsechser war es die erste Landesmeisterschaft in dieser Formation. Wie bei den Bezirksmeisterschaften zeigten die vier Mädels eine gute und konzentrierte Fahrt. Außer einem kleinen Patzer beim rückwärtsgefahrenen Doppeltor ließ das Quartett nichts anbrennen. Die Wertungsrichter bewerteten den Vortrag mit 48,38 Punkten. Dies war eine persönliche Bestleistung. Die Schwenningerinnen landeten damit auf dem vierten Platz.

Am Nachmittag hatten die Neckarstädterinnen noch ein heißes Eisen im Feuer:  Cheyenne Bader, Verena Nill, Kira Dorer, Bianca und Luzi Benz sowie Simon Lehr starteten im Sechser-Wettbewerb. Diese zeigten eine engagierte Fahrt. 19 von 20 Übungen gelangen gut. Nur beim Außenring kam die Griffverbindung nicht zustande. 46,50 Punkte sprangen heraus. Applaus von den Zuschauern und den Trainern  Gerda Pleij und Steffen Lehr waren die Folge. Damit war der Meistertitel unter Dach und Fach.