Fünf, eventuell sechs Etappen soll es in diesem Jahr noch geben. "Die Planungen laufen auf Hochtouren, allerdings können wir noch nicht abschätzen, wie sich die Corona-Situation nach dem Urlaub gestaltet. Ich hoffe nur, dass wir nicht wieder alles über den Haufen werfen müssen", sagt Krüger. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren nimmt das Orga-Team keine Tagesmeldungen bei den Rennen an. "Wir haben strenge Corona-Richtlinien. Wir müssen eine homogene Gruppe sein, damit wir etwaige Infektionsketten gut verfolgen können. Wir werden auch die Kontakte so gut es geht beschränken. Die Fahrer müssen ihre Startnummern nicht mehr nach jedem Rennen abgeben, sondern behalten sie über die gesamte Serie, und die Bewirtung wird schmaler gefahren, Festzelte wird es keine geben", so Krüger.
Losgehen soll es am 29. August in Wildberg mit einem Bergzeitfahren. Beim Prolog nehmen alle Klassen – mit Ausnahme der Schüler – die Strecke zweimal in Angriff. Am 6. September treffen sich die Rennfahrer in Meßstetten, eine Woche später steht die Etappe in Geislingen auf dem Programm. Nach einer kurzen Pause geht es am 11. Oktober mit einem Rundstreckenrennen in Bodelshausen weiter. Am 24. Oktober findet die Serie nicht wie ursprünglich geplant in Ottenbach, sondern voraussichtlich in Süßen ihren Abschluss. Möglicherweise kommt am 18. Oktober noch eine weitere Etappe in Bad Liebenzell hinzu.
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