Cosimo Citiolo ist auf „Dschungel-Diät“: Unsere Fotocollage macht die Verwandlung des deutsch-italienischen Musikers deutlich. Foto: RTL/RTL

Zwölf Tage Dschungel und zwölf Tage kaum Essen – das hat bei den Campern deutliche Spuren hinterlassen. Vor allem beim Stuttgarter Teilnehmer Cosimo Citiolo wird eine große Verwandlung sichtbar.

Reis, Bohnen und vielleicht noch etwas Krokodilschwanz? Wenn es um leckeres Essen geht, ist das RTL-Dschungelcamp in Australien eher eine kulinarische Wüste. Zwölf Tage Dschungel und zwölf Tage kaum Essen – das hat bei den Campern deutliche Spuren hinterlassen. Der Vorher-Nachher-Vergleich ist verblüffend.

Besonders sichtbar werden die Früchte der radikalen Diät bei Realitiy-TV-Teilnehmer Cosimo Citiolo: Hatte der schwäbische Entertainer aus Stuttgart vor der Show „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ noch ein paar Kilos mehr auf den Rippen, so sind nach rund zwei Wochen der Entbehrungen etliche Pfunde dahingeschmolzen.

„Checker vom Neckar“ geht auf dem Zahnfleisch

Dass der selbst ernannte „Checker vom Neckar“ auf dem Zahnfleisch geht, machte vor Kurzem erst die sogenannte Pizza-Affäre deutlich. Nach einer nächtlichen Schatzsuche hatten Citiolo und Camper-Kollege Gigi Birofio die Wahl, ob sie Essen für das Team mitnehmen oder sich selbst eine Pizza teilen. Die beiden Teilnehmer sind bei der Versuchung schwach geworden – der Hunger war einfach zu groß!

Wie krass so eine Dschungel-Diät ausfallen kann, offenbarte jüngst auch Tessa Bergmeier, die als dritte Dschungelcamperin ausgeschieden ist. „Ich bin abgemagert as hell“, sagte das Model bei ihrer Ankunft am Versace-Hotel. Als Veganerin war das Thema Essen für sie eine besondere Herausforderung.

Tessa Bergmeier hat 4,5 Kilo verloren

Das Model ist bei einer Körpergröße von etwa 1,80 Meter mit knapp 60 Kilogramm ins Dschungelcamp eingezogen. Die 33-Jährige hat rund 4,5 Kilogramm abgenommen. „Ich hatte noch nie über so einen langen Zeitraum so ein Hungergefühl.“ Deshalb hat sie sich auch erst mal den Bauch vollgeschlagen. Darauf muss der Stuttgarter Citiolo noch etwas warten – und vorerst weiter mit Reis, Bohnen und Co. Vorlieb nehmen. Zumindest der Figur tut das gut.