Die Stadt Rottweil kündigt Vor-Ort-Termine im Sprenger-, Johannser- und Lorenzort an.
Nach dem Auftakt der Quartiersgespräche im Kapuziner bietet die Stadtverwaltung nun Vor-Ort-Termine in den einzelnen Vierteln der historischen Innenstadt an. Gemeinsam mit den Anwohnern möchte die Stadtverwaltung dabei konkrete Projekte ins Auge fassen. Die ersten Termine stehen bereits fest.
„Den Bewohnern der historischen Innenstadt liegt die Zukunft ihrer Quartiere sehr am Herzen. Das zeigen die beiden Gesprächsrunden im Kapuziner, die sehr gut angenommen wurden“, so Oberbürgermeister Christian Ruf. Nun möchte die Verwaltung zusammen mit den Bürgern jeweils die Projekte weiterentwickeln, die im Rahmen der Quartiersgespräche an den Treffpunkten benannt wurden. Die Umsetzung soll – sofern die rechtlichen Rahmenbedingungen passen – bereits dieses Jahr erfolgen.
Mit dem Sprengerort geht es los
Man trifft sich jeweils donnerstags von 17 bis 19 Uhr in einem der Innenstadtquartiere. Als erstes Quartier ist am Donnerstag, 16. März, der Sprengerort an der Reihe. Hier lädt der Mobilitätsbeauftragte der Stadt Rottweil, Horst Bisinger, mit weiteren Experten aus der Verwaltung dazu ein, gemeinsam Platzgestaltungen und Maßnahmen zur Verkehrslenkung zu diskutieren: Treffpunkt ist die Blumengasse beim „Pauls“.
Der zweite Termin ist am Donnerstag, 23. März, um 17 Uhr im Johannserort. Treffpunkt ist am Eingang des Kameralamtsgartens. Hier wird Landesgartenschau-Koordinator Micha Sonnenfroh gemeinsam mit Horst Bisinger und den Anwohnern die künftige Gestaltung des Kameralamtsgartens, aber auch die Verkehrslenkung im Quartier besprechen.
Die dritte Veranstaltung findet am Donnerstag, 30. März, um 17 Uhr im Lorenzort statt. Bei diesem Termin wollen sich Sandra Graf und Horst Bisinger vertiefend um die Gestaltung der Metzgergasse kümmern und die Aussichtspunkte in das Neckartal verbessern. Treffpunkt ist in der Metzgergasse.
Nach Ostern geht es am 20. April im Heilig-Kreuz-Ort und am 27. April im Waldtorort weiter.
Informationen zur Anmeldung
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Anwohner werden auch per Aushang in den Quartieren auf die Gesprächsrunden aufmerksam gemacht.