Für diese Fan-Aktion vor dem Spiel gegen Werder Bremen im August dieses Jahres muss der VfB Stuttgart nun Strafe zahlen. Foto: IMAGO/Claus Bergmann/IMAGO/CB

Vor dem Spiel gegen Werder Bremen hatten die Fans des VfB Stuttgart mindestens 30 Bengalische Feuer abgebrannt. Dafür muss der Verein nun eine Strafe zahlen.

Der VfB Stuttgart muss eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 Euro zahlen. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Bundesligisten wegen unsportlichen Verhaltens, teilte der DFB am Montag mit.

Der schwäbische Verein kann bis zu 10.000 Euro für sicherheitstechnische oder infrastrukturelle Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Mai 2023 nachzuweisen wäre. 

Stuttgarter Zuschauer hatten vor Beginn des Bundesligaspiels am 13. August bei Werder Bremen mindestens 30 Bengalische Feuer abgebrannt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.