Menschen streben nach Glück – doch wie kann man es finden? Foto: Adobe Stock/Jenko Ataman

Der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther erklärt, warum es so wichtig ist, dass Menschen liebevoller mit sich selbst umgehen – und warum es dauerhaftes Glück nicht geben kann.

Göttingen - Nur wer in seinem Leben auch Unglück und Leid erfahren hat, kann wahres Glück empfinden, sagt Gerald Hüther. Im Interview erklärt der Neurowissenschaftler, warum Glück kein Dauerzustand sein kann – und warum Unglück letztlich Energieverschwendung ist.