Vor dem Landgericht im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach hat ein Prozess gegen zwei Paketboten begonnen. Die Männer sollen eine Zwölfjährige vergewaltigt und ihre Tat gefilmt haben.
Vor dem Landgericht im rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach hat am Dienstag ein Prozess gegen zwei Paketboten begonnen, die eine Zwölfjährige vergewaltigt und ihre Tat gefilmt haben sollen. Die Anklage wirft den 20 und 21 Jahre alten Männern gemeinschaftlichen sexuellen Missbrauch sowie die Herstellung kinderpornografischer Inhalte vor.
Im Oktober soll der 21-Jährige das Kind bei einer Lieferung flirtend angelächelt haben. Als die Zwölfjährige später allein mit dem Hund spazieren ging, soll der Mann ihr mit dem Lieferwagen hinterhergefahren sein und sie gefragt haben, ob sie bereits Sex gehabt habe.
Das Mädchen habe gesagt, dass sie dafür zu jung sei und keinen sexuellen Kontakt wolle. Unter dem Vorwand, es nach Hause zu fahren, sei das Kind in den Lieferwagen gestiegen. Mit dem Mädchen sei der Mann anschließend zu einer ungestörte Stelle gefahren.
Mutmaßliche Täter filmten die Vergewaltigung
Der 21-Jährige habe dann den 20-jährigen Mitangeklagten angerufen und aufgefordert, vorbeizukommen. Sein Plan sei es gewesen, das Mädchen zu vergewaltigen. Dazu sei es nicht gekommen, weil der 20-Jährige den Laderaum des Fahrzeugs betreten habe.
Den beiden Männern gegenüber soll das Mädchen mehrfach gesagt haben, dass es keinen Sex wolle. Schließlich soll der 20-Jährige das Mädchen vergewaltigt und Videoaufnahmen davon gemacht haben.
Der 21-Jährige soll das Geschehen ebenfalls mit einem Handy gefilmt haben. Bis Mitte Mai sind noch drei weitere Verhandlungstermine angesetzt.
Im Oktober soll der 21-Jährige das Kind bei einer Lieferung flirtend angelächelt haben. Als die Zwölfjährige später allein mit dem Hund spazieren ging, soll der Mann ihr mit dem Lieferwagen hinterhergefahren sein und sie gefragt haben, ob sie bereits Sex gehabt habe.
Das Mädchen habe gesagt, dass sie dafür zu jung sei und keinen sexuellen Kontakt wolle. Unter dem Vorwand, es nach Hause zu fahren, sei das Kind in den Lieferwagen gestiegen. Mit dem Mädchen sei der Mann anschließend zu einer ungestörte Stelle gefahren.
Mutmaßliche Täter filmten die Vergewaltigung
Der 21-Jährige habe dann den 20-jährigen Mitangeklagten angerufen und aufgefordert, vorbeizukommen. Sein Plan sei es gewesen, das Mädchen zu vergewaltigen. Dazu sei es nicht gekommen, weil der 20-Jährige den Laderaum des Fahrzeugs betreten habe.
Den beiden Männern gegenüber soll das Mädchen mehrfach gesagt haben, dass es keinen Sex wolle. Schließlich soll der 20-Jährige das Mädchen vergewaltigt und Videoaufnahmen davon gemacht haben.
Der 21-Jährige soll das Geschehen ebenfalls mit einem Handy gefilmt haben. Bis Mitte Mai sind noch drei weitere Verhandlungstermine angesetzt.